Die Fahrradtour der CDU-Mariensee hätte durchaus mehr Zuspruch verdient gehabt. Der Stimmung unter den 14 Radlern konnte das allerdings nichts anhaben. Terminverlegungen und dadurch bewirkte Überschneidungen hatten dazu geführt, dass etliche Mitglieder anderen Verpflichtungen nachgehen mussten. Die dabei waren, erlebten dennoch einen wunderschönen Tag mit einem gelungenen Abschluss am Rande des Spiels ohne Grenzen in Wulfelade. 

Die Teilnehmer bei einem Zwischenstopp an der Auter

Beginnend in Wulfelade wurden zunächst die Teilnehmer im Bereich der Ortschaft in Mariensee, Empede und Himmelreich 'aufgelesen'. Beim ersten Stopp am "Kulturzentrum Himmelreich" zeigte Werner Herrmann die von ihm liebevoll restaurierte ehemaligen Scheune des Land- und Gastwirtes Heino Dreyer an der B6.

Von dort aus ging es weiter über den Quämberg in Richtung Kernstadt Neustadt. Vor dem Moore über den Hüttendamm und dann auf der ehemligen Trasse der Torfbahn näherte sich das Teilnehmerfeld der City und fuhr dann durch die Leutnantswiese über die Löwenbrücke in die Apfelallee zum Leinewasserfall. Über den Weenser Damm ging es dann weiter östlich vorbei am Gewerbegebiet über Suttorf nach Scharnhorst, wo an der Auter das neben stehende Bild entstand. 

Nach der Leineüberquerung bei Basse schloss sich dann der Kreis nach gut 32 km in Wulfelade, wo am Rande des dort von der Schießgruppe ausgerichteten Spiels ohne Grenzen reichlich Gelegenheit zur Stärkung bei Kaffee und Kuchen oder Bratwurst und kühlen Getränken bestand.

Erstaunt zeigten sich einige der Mitfahrer über die schönen Seiten des Neustädter Landes, die man insbesondere auf abgelegenen Wegen, wie auf dieser Tour, immer wieder neu entdecken kann.